Wehrbericht: Ein Armutszeugnis für die Ampel
Die Abriss-Ampel hat auch in der Bundeswehr längst ihre Spuren der Zerstörung hinterlassen: Was an Gerät und Munition irgendwie verfügbar war, wurde größtenteils an die Ukraine abgegeben – und von den 100 Milliarden Euro „Doppel-Wumms“ kommt auch nichts bei der Truppe an. Eigentlich bräuchte man 300 Milliarden an Investitionen, wie der aktuelle Bericht der Wehrbeauftragten darlegt. Die Bundeswehr steht nahezu blank da, abgewirtschaftet auch unter den vorangegangenen CDU-Regierungen.
Hannes Gnauck, verteidigungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag und Soldat, erläutert, was das eigentliche Problem ist: Die etablierten Parteien haben überhaupt kein Interesse an einer verteidigungsfähigen Armee, weil man sich im Schoße der Nato eingerichtet hat. Und schlimmer noch als das Abwirtschaften ist für die Soldaten selbst die angestrebte Transformation: „Sie wollen den politisch korrekten, queer-feministischen Aktivisten in Uniform, Sie wollen die Bundeswehr als cooles Start-Up mit Gender-Sternchen, Regenbogenfähnchen und ein bisschen Flecktarn – aber das ist keine richtige Armee!“
Besonders peinlich ist der Ersatz-Nationalismus, den die Grünen betreiben: Zu Hause widme man sich dem Diversitiy-Management, aber in der Ukraine entdecken die Grünen den „heroischen Kampf der jungen weißen Männer“. Dabei billige man den Ukrainern genau das zu, wofür ein deutscher Soldat sofort entlassen werden würde: Heimat, Nationale Identität, Kultur und Volk. Immerhin: So sehr es die Ampel auch versuchen werde: Das Feuer der Soldaten für das deutsche Volk werde sie nicht löschen!
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