Viele der ursprünglichen Forderungen des Internationalen Frauentages sind erfüllt: Wahlrecht, strukturelle Gleichberechtigung – eigentlich könnte frau diesen Tag also als überholt ansehen und sich über Aufmerksamkeiten wie Blumen freuen. Aber ausgerechnet jene, welche diesen Feiertag vor sich hertragen, bedrohen die Rechte und die Sicherheit von Frauen in Deutschland! Die Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Bundessprecherin der AfD, Mariana Harder-Kühnel, bringt es in der Plenardebatte zum Frauentag auf den Punkt: So genannte Trans-Männer geben sich als Frauen aus und übertrumpfen diese in sportlichen Wettbewerben und durch die Massenmigration aus islamischen Kulturen, wo die Frau wenig gilt, müssen heutzutage Frauen aus Angst vor Angriffen späte Spaziergänge vermeiden, können Eltern kaum ruhig bleiben, wenn ihre Töchter draußen unterwegs sind. Es gibt genug Fälle von Vergewaltigungen, Übergriffen und sogar Tötungen durch die entsprechende Klientel. Und so formuliert Mariana Harder-Kühnel einen Wunsch zum Frauentag, den sehr viele haben dürften: Abschieben, Grenzen sichern und Vergewaltiger mit voller Härte bestrafen!