Mit ihrer abstrusen Klima-Politik richtet die Ampelregierung die Wirtschaft zugrunde: Während mittlerweile jedes vierte deutsche Unternehmen darüber nachdenkt, ins Ausland abzuwandern, und während zwei Drittel der Familienbetriebe kurz vor dem Aufgeben stehen, werden die Energiepreis-Stellschrauben unaufhörlich weiter angezogen – um CO² einzusparen. In anderen Ländern spielt die Ökoideologie nicht ansatzweise eine solche Rolle, wie der Bundestagsabgeordnete der AfD Dr. Rainer Kraft im Plenum verdeutlicht, und das trotz des Pariser Klimaschutzabkommens: In China, den USA oder Indien geht es vor allem darum, die Inflation zu bremsen, die Produktion anzukurbeln und die Energiesicherheit zu gewährleisten.

Die AfD-Fraktion hat deshalb beantragt, die fatale Irrfahrt im Namen des Klimaschutzes zu stoppen und ein Moratorium des Pariser Übereinkommens gefordert. „Diese anderen Nationen haben begriffen, was Sie so krampfhaft verleugnen“, so Dr. Kraft in Richtung der Ampelparteien. „Der Wohlstand einer Nation ist jetzt und auf unabsehbare Zeit an CO²-Emission gebunden.“ Energie müsse preiswert und jederzeit verfügbar sein, um diesen Wohlstand zu sichern. Ist sie das nicht, wandern die Unternehmen ab – und zwar in jene Länder, die ihnen nicht solche Steine in den Weg legen. Die Ampelregierung reduziert also nicht etwa den CO²-Ausstoß – dessen Einfluss auf das Klima ohnehin bezweifelt werden darf – sondern verlagert ihn nur in Länder, die sich ob der katastrophalen Energiewendepolitik in Deutschland die Hände reiben. „Der von Deutschland beschrittene Alleingang ist nicht in unserem Interesse, er schadet uns! Es ist daher notwendig, ihn zu stoppen und zu prüfen.“