Im zweiten Jahr unter der Ampelregierung geht es in so gut wie allen Bereichen bergab: Wirtschaftlich, sozial, außenpolitisch, finanziell. Wäre die Bundespolitik ein Fußballspiel, so stünde es mittlerweile weit über 10 gegen Deutschland. Und die Scholztruppe leistet sich mit Projekten wie dem Heizhammer, der Krankenhausreform oder dem Verschenken unseres Geldes in andere Länder weiterhin ein Foul nach dem anderen gegen die Bürger. Kurz vor der Halbzeit in diesem Jahr ziehen wir die Rote Karte! Unser stellvertretender Bundessprecher Stephan Brandner erläutert im Podcast-Interview, wie die AfD seit dem Amtsantritt der Abriss-Regierung gegenhält und dabei immer stärker wird.

Und: Wer viel gespart hat, verliert jeden Tag ein gutes Stück mehr von seinem Geld. Die Inflation nagt am Privatvermögen der Deutschen, und das merkt man auch beim Einkaufen. Die Wertverfall des Euros in Deutschland ist in diesem Monat wieder auf 6,4 Prozent angestiegen, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag vermeldete. Durch die Inflation sinkt die Kaufkraft, was wiederum schlecht für die Konjunktur ist und Unternehmen in die Insolvenz treibt. Ein Teufelskreis. Was das mit der Europäischen Union zu tun hat und wohin die Reise noch gehen könnte, das erklärt der Haushaltspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Kay Gottschalk.

Außerdem: Die Angst der CDU vor der AfD muss enorm sein – warum sonst sollte sie sich immer wieder wahnhaft von der einzigen wirklichen Oppositionspartei abgrenzen? Auch in Berlin wirft man sich dem linksgrünen Establishment in die Arme – und das obwohl man nach der Wahl alle Chancen hätte, sich zu profilieren. Doch der neue Senat knüpft einfach an die Politik der rot-rot-grünen Vorgängerregierung an – mitsamt Verkehrschaos, Investitionsstau, Wohnungsmangel und einer Flüchtlingspolitik, die alles und jeden in der Stadt unterbringen will. Im Kleinen wie im Großen gilt: Rechts blinken, links abbiegen. Das aber hat mit Politik für die Menschen nichts zu tun, wie die Hauptstadtvorsitzende der AfD, Dr. Kristin Brinker zu berichten weiß.