Die Union legt ein „Kinderzukunftsprogramm“ vor. Zu spät für Mia aus Kandel, die von einem Afghanen mit einem Brotmesser erstochen, oder den achtjährigen Leo, der von einem Eritreer vor den Zug gestoßen wurde. Oder für die neunjährige Julia aus Dessau, die von einem Afrikaner vergewaltigt wurde. Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher AfD-Fraktion im Bundestag, hält der Merztruppe im Plenum ihre Heuchelei vor. „Sie haben mit Ihrer Politik der offenen Grenzen nicht nur Kindern die Zukunft, sondern auch das Leben genommen!“ Das beste Kinderzukunftsprogramm sei immer noch der Schutz der Grenzen. Denn auch im Allgemeinen müssen hier lebende Kinder unter der Migration leiden: Indem sie an Schulen zur Minderheit und gemobbt und drangsaliert werden. Die Abgeordneten der etablierten Parteien wüssten das natürlich – und deshalb würden sie ihre eigenen Kinder auf Privatschulen schicken.