Zu einem widerlichen und sprachlos machenden Verbrechen kam es am Sonntag in einem Außenbecken des Kölner Agrippabads: Ein 13-jähriges Mädchen wurde dort von acht ausländischen Männern (16 bis 26) bedrängt, umringt und schließlich aus der Gruppe heraus sexuell missbraucht. Tatverdächtig sind vier Syrer, drei Türken und ein Iraker. Beim Untertauchen soll der 16-jährige Iraker dem Mädchen in die Bikinihose gegriffen haben. Und wieder sind die Reaktionen der etablierten Parteien vorhersehbar: Nichts als unerträgliche Phrasen, Beschwichtigungen, Beschweigen und Verharmlosungen – anstatt endlich abzuschieben und unsere Kinder und Frauen zu schützen!
Gerade in der Stadt Köln weckt der sexuelle Missbrauch grauenhafte Erinnerungen: In der Silvesternacht 2015 kam es im Bereich des Kölner Doms und des Hauptbahnhofs zu hunderten sexuellen Übergriffen durch Migranten. Dazugelernt haben die Massenmigrations-Ideologen auch in Köln offenbar nichts. Das unfassbare Ausmaß der Realitätsverdrängung und Opferverhöhnung kulminierte in der Aussage der immer noch amtierenden Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, wonach Frauen eine „Armlänge Abstand“ halten sollten. Doch das hilflose 13-jährige Mädchen im Schwimmbad hatte keine Chance auf eine „Armlänge Abstand“. Sie ist das Opfer eines politischen Mainstreams, der seine Ideologie vor den Schutz von Frauen und Mädchen stellt. Damit muss endlich Schluss sein: Stoppt die Massenmigration und schiebt ausländische Straftäter konsequent ab!
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