Es geht ein Ruck durch Deutschland: Immer mehr Menschen unterstützen die Alternative für Deutschland als Wähler und auch als Mitglieder. Während die Partei in den jüngsten bundesweiten Umfragen an den Grünen vorbeizieht und bis zu 17 % erreicht, ist auch die Zahl der Mitglieder innerhalb von wenigen Wochen zuletzt um etwa 10 % gestiegen. Füllen auch Sie am besten gleich den Mitgliedsantrag aus, damit wir unsere Strukturen stärken können und uns noch breiter in der Gesellschaft verankern können! Auf diese Weise können Sie einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass es endlich zu einer Politikwende kommt und unser Land vom Kopf wieder auf die Füße gestellt wird. Wir freuen uns auf ein Kennenlernen mit Ihnen!

Hier finden Sie den Mitgliedsantrag für die Aufnahme in die AfD:

Die mittlerweile ultralinke Union möchte sich einen patriotischen Anstrich verpassen: Den Tag des Grundgesetzes will die Fraktion von CDU und CSU im Bundestag zum Anlass nehmen, um „Verfassung und Patriotismus als verbindendes Band“ zu stärken. Über einen entsprechenden Antrag soll heute im Plenum beraten werden. Was diese Partei aber noch viel dringender stärken sollte, ist ihre Selbstwahrnehmung!

Es war die Union unter Angela Merkel, die in woker Besoffenheit 2015 die Verfassung und außer Kraft setzte und der bis heute anhaltenden Massenmigration Tür und Tor öffnete. Es war Merkel selbst, die ein Jahr zuvor in Brasilien der erfolgreichen Fußballnationalmannschaft die Flügel stutzte, indem sie aus ihr „Die Mannschaft“ machte. Es war Merkel, die mit der doppelten Staatsbürgerschaft Einwanderern jeden Drang nahm, sich zu integrieren. Und sie war es, die ihre persönlichen Seilschaften mit Deutscher Bank, mit Presse und sogar mit dem Bundesverfassungsgericht bei spätabendlichen Diners im Bundeskanzleramt knüpfte.

Es war aber eben nicht nur Merkel: Mit unmoralischen Maskendeals bereicherten sich zahlreiche Unionspolitiker während der ersten Krisenmonate 2020 und voller Wonne übertrumpften sich Unions-Ministerpräsidenten beim Verhängen von grundrechtsverletzenden Ausgangssperren, Schulschließungen und Arbeitsverboten. Fast überall liebäugelt die Union mit den ökosozialistischen Grünen als möglichem Koalitionspartner oder hat sie längst ins Boot geholt, um dann deren antipatriotische Gesinnung zu unterstützen. Der aktuelle CDU-Chef ist nicht mehr als ein Abziehbild des blassen SPD-Kanzlers, der wiederum in allen Punkten Merkel nacheifert. Und man darf nicht vergessen, dass an der Spitze des durchpolitisieren und der Innenministerin absolut hörigen Verfassungsschutzes ein CDU-Mann steht! Und an der Spitze der EU-Kommission eine CDU-Frau, die nichts unversucht lässt, nationalstaatliche Rechte – verfassungsgemäße Rechte! – einzudampfen.

Die Union als Hüter von Verfassung und Vaterland? Das ist so wahrscheinlich wie ein FDP’ler mit Rückgrat, ein Sozialdemokrat mit Gewissen oder ein Grüner mit Abschluss. Wenn es um Deutschland geht: Lieber beim Original bleiben – der AfD! Wie wir die heuchlerische Union in die Schranken weisen, kann man ab 12 Uhr im Livestream auf unsere Kanälen mitverfolgen.

Am heutigen Dienstag ist es genau 74 Jahre her, dass das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verkündet wurde – einen Tag später trat es in Kraft. Diese wichtige Errungenschaft der deutschen Nachkriegsgeschichte legte den Grundstein für eine freiheitliche und rechtsstaatliche Gesellschaftsordnung, die sich zu Recht als Gegenentwurf zum SED-Unrechtsstaat verstand. Doch wohl kaum jemand hätte damals gedacht, dass es eines Tages die politischen Eliten in der Bundesrepublik selbst sein würden, die den Geist des Grundgesetzes immer öfter missachten.

Nach Beispielen für diesen Bund muss man nicht lange suchen. Wo bleibt beispielsweise der Respekt der Bundesregierung vor dem Artikel 16a des Grundgesetzes, in welchem ganz klar geregelt ist, welchen Migranten kein Asylrecht zusteht? Der gern verschwiegene Absatz 2 aus Artikel 16a lässt keine Fragen offen: Auf das in Absatz 1 bezeichnete Asylrecht könne sich nicht berufen, „wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.“ Trotz dieser Regelung findet eine regelrechte Völkerwanderung nach Deutschland statt – und zwar vielfach durch Menschen, bei denen gar keine politische Verfolgung und somit auch kein Asylrecht im Sinne von Artikel 16a, Absatz 1, vorliegt.

Mit Füßen getreten wurde der Geist des Grundgesetzes auch durch sogenannte „Eindämmungsmaßnahmen“, die in völlig unverhältnismäßiger Weise wichtige Grundrechte einschränkten. Wäre die AfD nicht gewesen, dann wären die „Hygiene“-Extremisten noch weiter gegangen und hätten allen Deutschen eine medizinische Behandlung aufgezwungen, die im Rückblick immer zweifelhafter erscheint als ohnehin schon. Wo war in dieser Zeit der Respekt vor dem im Grundgesetz festgeschriebenen Recht auf körperliche Unversehrtheit? Und wo ist der Respekt vor Meinungsfreiheit und Pressefreiheit, wenn regierungskritische Bürger und Journalisten stigmatisiert und als extremistisch verunglimpft werden? Es ist Zeit, dass wir uns wieder auf die Prinzipien des Grundgesetzes besinnen und für eine Politik sorgen, die dem Geist des Grundgesetzes entspricht!

Ist möglicherweise ein Bild von Text „74. JAHRESTAG: FÜR EINE POLITIK IM GEISTE DES GRUNDGESETZES! für GRUNDGESETZ die Bundesrepublik Deutschland AfD“

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Eine aktuelle Studie belegt das katastrophale Scheitern der Migrations- und Bildungspolitik in Bund und Ländern: Laut der am Dienstag vorgestellten internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu) erreichen 25 Prozent der Viertklässler in Deutschland nicht das notwendige Mindestniveau beim Textverständnis, das für die Anforderungen der weiteren Schullaufbahn notwendig wäre. Gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2017 (19 Prozent) ist dieser Anteil noch einmal deutlich angestiegen. Diese Fakten verheißen für unser Land eine düstere Zukunft – und dies gilt umso mehr, wenn man betrachtet, wie gleichgültig die etablierten Parteien darauf reagieren.

Dass diese Entwicklung auch mit der unkontrollierten Masseneinwanderung und mit dem völligen Fehlen eines Anpassungsdrucks an die deutsche Gesellschaft zusammenhängt, liegt auf der Hand. Medienberichte formulieren diesen Aspekt nur mit verschwurbelten Andeutungen, um ihn dann gleich wieder zu relativieren: „Die Entwicklung sei nicht nur auf eine Veränderung der Zusammensetzung der Schülerschaft zurückzuführen.“ Solange das Problem noch nicht einmal beim Namen genannt wird, braucht man sich nicht zu wundern, dass es nicht gelöst wird.

Doch auch die Schüler ohne sogenannten „Migrationshintergrund“ befinden sich aufgrund der fortlaufenden Absenkung von Leistungsstandards und Disziplin auf dem Weg nach unten. Auch die völlig nutzlosen Schulschließungen, die wir Panikmachern wie Lauterbach zu verdanken haben, tragen ihren Teil dazu bei. Und welchen Stellungwert sollen Leistung und Anstrengung bei Schülern schon noch haben, wenn Politiker und Medien das systematische Schulschwänzen goutieren, nur um schwachsinnige Klima-Demonstrationen zu fördern? Der Zustand unseres Schul- und Bildungswesens zeigt wie ein Fieberthermometer das Ausmaß der gesellschaftlichen und politischen Dekadenz an. Nur die AfD stellt sich gegen diese Dekadenz und setzt sich für eine Rückkehr zur Leistungs- und Anstrengungsgesellschaft ein.

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Berlin am vergangenen Sonntag: Nachdem es im Ortsteil Gesundbrunnen zuletzt immer wieder zu Kämpfen zwischen arabischen und tschetschenischen Clans kam, scheint sich die Lage weiter zuzuspitzen. Zwei unbekannte Männer gehen in ein Lokal, streiten sich mit einem 33-Jährigen, bis einer der beiden Männer plötzlich eine Schusswaffe zieht und das Opfer am Bein trifft. Der 33-Jährige muss mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden, während ein 19-jähriger Café-Gast durch herumfliegende Gegenstände verletzt wird. Ob es sich auch hier wieder um eine Clan-Auseinandersetzung handelte, wird derzeit geprüft.

Diese Zustände, die von den etablierten Parteien als vermeintliche Normalität verkauft werden, dokumentiert unsere Internetseite „Einzelfallticker“ (https://www.afd.de/einzelfallticker/). Gerade in Berlin sieht man, wohin es führt, wenn die Innere Sicherheit nicht durchgesetzt wird und Kriminelle nicht abgeschoben werden. Dabei sollte man sich eines unbedingt vor Augen halten: In Berlin regiert unter anderem auch die CDU. Doch während sich die Union in öffentlich-rechtlichen Fernsehsendungen gern über rot-grüne Migrations-Blauäugigkeit auslässt, setzt sie die grüne Agenda überall um, wo sie regiert. Was für eine Heuchelei! Immer wieder werden wir als AfD deshalb die politische Konkurrenz daran erinnern: Je mehr Abschiebungen, desto weniger „Einzelfälle“!