Die Freibadsaison hat noch gar nicht richtig begonnen, da wird schon wieder klar, wer zwischen Beckenrand und Liegewiese in Deutschland das Sagen hat: Nicht etwa der Bademeister, sondern gewalttätige und aggressive „Gruppen Jugendlicher“. Am Pfingstmontag haben bis zu sechs solcher „Teenager“ in einem Freibad bei Kaiserslautern eine Mutter vor den Augen ihrer beiden kleinen Kinder zusammengeschlagen. Die Täter hatten der Frau am Ausgang aufgelauert: Offenbar wollten sie sich rächen, weil die Frau ihnen zuvor die Stirn geboten hatte, als sie fortwährend Badegäste belästigten.
Einmal mehr wird uns schmerzlich vor Augen geführt, dass es im Deutschland unter der Ampelregierung keine geschützten Orte mehr gibt, an denen Kinder und Familien unbeschwerte Stunden verbringen können. Ob in der Fußgängerzone, in der Schule oder eben im Freibad: Immer und überall läuft man mittlerweile Gefahr, zusammengeschlagen, ausgeraubt oder sogar niedergestochen zu werden. Die einzigen Lehren, welche die Verantwortlichen in Bund, Land und Kommunen ziehen: Wir brauchen mehr Integration und stetig Nachschub an zu Integrierenden. Und dann natürlich mehr Geld, um alle zu versorgen und unterzubringen. Die CDU, die sich heute gern einen patriotischen Anstrich geben will, hat unter Merkel damit angefangen – und sie macht bis heute mit!
Es sind nicht nur die immer zahlreicher werdenden Gewalttäter, die den Bürgern straflos ins Gesicht schlagen: Es sind vor allem die Vertreter der etablierten Parteien, die nichts, aber auch rein gar nichts, unternehmen, um die Menschen in diesem Land zu schützen. Das Freibad als Schmelztiegel von Migrantengewalt – es wird auch in diesem Sommer wieder von sich reden machen. Und während im vergangenen Jahr in Berlin der Klimawandel als Begründung herangezogen wurde – die Hitze würde aggressiv machen, wurde ernsthaft behauptet – gibt es für dieses Jahr eine noch viel bessere Steilvorlage: Man wird das abgeschaffte Oben-Ohne-Verbot heranziehen, um die Gewalt zu begründen und den Tätern den Kopf zu tätscheln.
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