Heute besucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser wegen der angespannten Zuwanderungslage das Gemeinsame Zentrum der deutsch-polnischen Polizei- und Zollzusammenarbeit. Dazu erklärt Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland:

„Polen leitet Asylzuwanderer einfach nach Deutschland durch. Und Ministerpräsident Kretschmer ist außer Stande, die Grenze zu schützen. Bundesinnenministerin Faeser reist an, um das Versagen des Landesvaters festzustellen. So kann es nicht weitergehen. Kretschmer muss Faeser und Parteichef Friedrich Merz von seinen Ideen zur Reform des Asylrechts überzeugen. Im nächsten Bundestag könnte es eine Zwei-Drittel-Mehrheit für eine Asylreform im Interesse der Bürger geben. Die Alternative für Deutschland wird in Land, Bund und Europa zugleich daran arbeiten, dass der Zustrom gestoppt wird.“

Die Freibadsaison hat noch gar nicht richtig begonnen, da wird schon wieder klar, wer zwischen Beckenrand und Liegewiese in Deutschland das Sagen hat: Nicht etwa der Bademeister, sondern gewalttätige und aggressive „Gruppen Jugendlicher“. Am Pfingstmontag haben bis zu sechs solcher „Teenager“ in einem Freibad bei Kaiserslautern eine Mutter vor den Augen ihrer beiden kleinen Kinder zusammengeschlagen. Die Täter hatten der Frau am Ausgang aufgelauert: Offenbar wollten sie sich rächen, weil die Frau ihnen zuvor die Stirn geboten hatte, als sie fortwährend Badegäste belästigten.

Einmal mehr wird uns schmerzlich vor Augen geführt, dass es im Deutschland unter der Ampelregierung keine geschützten Orte mehr gibt, an denen Kinder und Familien unbeschwerte Stunden verbringen können. Ob in der Fußgängerzone, in der Schule oder eben im Freibad: Immer und überall läuft man mittlerweile Gefahr, zusammengeschlagen, ausgeraubt oder sogar niedergestochen zu werden. Die einzigen Lehren, welche die Verantwortlichen in Bund, Land und Kommunen ziehen: Wir brauchen mehr Integration und stetig Nachschub an zu Integrierenden. Und dann natürlich mehr Geld, um alle zu versorgen und unterzubringen. Die CDU, die sich heute gern einen patriotischen Anstrich geben will, hat unter Merkel damit angefangen – und sie macht bis heute mit!

Es sind nicht nur die immer zahlreicher werdenden Gewalttäter, die den Bürgern straflos ins Gesicht schlagen: Es sind vor allem die Vertreter der etablierten Parteien, die nichts, aber auch rein gar nichts, unternehmen, um die Menschen in diesem Land zu schützen. Das Freibad als Schmelztiegel von Migrantengewalt – es wird auch in diesem Sommer wieder von sich reden machen. Und während im vergangenen Jahr in Berlin der Klimawandel als Begründung herangezogen wurde – die Hitze würde aggressiv machen, wurde ernsthaft behauptet – gibt es für dieses Jahr eine noch viel bessere Steilvorlage: Man wird das abgeschaffte Oben-Ohne-Verbot heranziehen, um die Gewalt zu begründen und den Tätern den Kopf zu tätscheln.

https://www.einzelfallticker.de

Wir erleben eine längst überfällige Umwälzung unserer Parteienlandschaft: In der aktuellen Umfrage des INSA-Instituts kann die AfD noch einmal zulegen und erreicht inzwischen 18 Prozent der Stimmen! Die einzige wirkliche Oppositionspartei in Deutschland liegt damit deutlich vor den Grünen und ist der SPD dicht auf den Fersen. Noch zwei Prozent mehr – und wir sind zweitstärkste Kraft in Deutschland. In allen Landesteilen wird immer mehr Bürgern klar, dass wir eine grundsätzliche Politikwende in unserem Land brauchen: Nationalstaat statt EU-Bevormundung und Massenzuwanderung. Freiheit statt Heizungsverbote. Normalität statt Gender-Unfug.

Unter nachfolgendem Link können Sie unsere Arbeit unterstützen – damit aus “Bereit für mehr!” möglichst schnell echte Regierungsverantwortung werden kann: https://spenden.afd.de/

Wenn die Europäische Zentralbank sich am Mittwoch mit einem Festakt in Frankfurt am Main feiert, ist mit salbungsvollen Lobliedern der etablierten Parteien zu rechnen. Schließlich sind die geladenen Gäste der 25-jährigen Jubiläumsfeier für genau jene verheerende Wirtschafts- und Währungspolitik verantwortlich, die auch von der EZB vorangetrieben wurde: Neben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) wird unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erwartet. Für uns hingegen ist das 25-jährige Bestehen der EZB kein Grund zum Feiern – schon wegen des gescheiterten Euro-Experiments nicht!

Mit ihrer langjährigen Nullzinspolitik hat die EZB das vermeintliche Ziel der Inflationsbekämpfung konterkariert, Hauspreise in die Höhe getrieben und Sparer enteignet. Staaten, die keine Abwertung ihrer Währung vornehmen können, wird durch die EZB-Politik die Wettbewerbsfähigkeit zerstört. Dass mehrere deutsche Bundesregierungen all dies jahrelang hingenommen haben, ist Ausdruck der Tatsache, dass nationale Interessen bei den etablierten Parteien verpönt sind. Doch mit dem krampfhaften Festhalten am Euro-Dogma schadete die EZB nicht nur Deutschland, sondern auch vielen anderen europäischen Ländern. Kurzum: Statt Unterwürfigkeit ist eine Politik gefragt, die nicht nur gegenüber der EZB endlich wieder das Primat des Nationalstaats ins Recht setzt!