Wirtschaftsminister Habeck bleibt weiterhin stur und versucht nun sogar eine Verschärfung des Heizverbots-Wahnsinns durchzusetzen: Mit dem Gesetzentwurf „für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze“ werden Tür und Tor zu einer Überwachungsrepublik geöffnet. Eigentümer und Mieter müssen laut den Plänen ihren exakten Heiz- und Stromverbrauch für die vergangenen drei Jahre melden. Die Kommunen sollen eine „Bestandsanalyse“ erstellen, indem sie Daten aus Gebäuderegistern, Grundbüchern, Katasterämtern und Energieausweisen heranziehen.

Die Befürchtungen von Mahnern, dass die autoritären Gesundheitsmaßnahmen der vergangenen Jahre eines Tages aufs „Klima“ übertragen werden könnten, scheinen sich zu bestätigen. Gesundheitsminister Lauterbach forderte schon im Dezember 2020 die Einführung von „Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels“, die „analog“ zu den von ihm durchgesetzten Freiheitsbeschränkungen zu betrachten seien. Habeck und Lauterbach sind Überwachungsbrüder im Geiste!

Während SPD und Grüne diese Entwicklung mit immer radikaleren Vorschlägen vorantreiben, eiern Union und FDP herum und stellen sich im entscheidenden Moment stets auf die Seite der Klima-Radikalen. Nur die AfD stellt klar: Wir brauchen Habecks Heiz-Überwachung nicht – weder in der verschärften, noch in der „gemäßigten“ Version. Unsere Bürger sind mündig und müssen selbst entscheiden dürfen, wie sie heizen und wie sie mit ihrer Energieversorgung umgehen. Die AfD bleibt somit der einzige Schutzschirm vor Bevormundung und Klima-Verarmung!

Der Filz im Bundeswirtschaftsministerium schlägt immer höhere Wellen – und mittlerweile sieht es so aus, als wäre die komplette Chefetage mitsamt Beraterfirmen in den Händen einiger Sponti-Familien. Im Zentrum steht der Clan von Habecks Staatssekretär Patrick Graichen, der lukrative Posten mit Verwandten und Günstlingen besetzt hat. Bruder und Schwester streichen mit ihrem Öko-Institut staatliche Fördermittel ein, sie ist nicht nur mit Habecks anderem Staatssekretär verheiratet, sondern sitzt zugleich im Nationalen Wasserstoffrat. Der wiederum berät den Wasserstoff-Ausschuss, indem Patrick Graichen sitzt. Der „Öko-Pate“ wollte kürzlich noch seinen Trauzeugen zum Chef der Deutschen Energie-Agentur Dena machen, was jedoch nun rückgängig gemacht werden musste.

Robert Habeck wiederum erhält einen Preis aus den Händen seines Bruders, der Chef der Wirtschaftsfördergesellschaft von Schleswig-Holstein ist. Und nun kommt auch noch heraus, dass Habecks Abteilungsleiter für „Wärme, Wasser und Effizienz“, Christian Maaß, privat Anteile am Hamburg Institut hält, das ebenfalls mit öffentlichen Mitteln gefüttert wird. Über deren Höhe entscheidet er auch noch mit! Es wird immer deutlicher, dass sich im Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz eine elitäre Clique nicht nur bereichert, sondern darüber hinaus auch noch fatale und weitreichende Vorschriften macht, die unser Land und die Bürger Stück für Stück in den Ruin treiben!

Hier reicht es nicht, ein schiefgelaufenes Bewerberverfahren für die Dena zu korrigieren, nein: Der komplette Sumpf muss trockengelegt, das gesamte Geflecht durchleuchtet und entwirrt werden. Die Graichens, die Habecks und wie sie noch heißen, müssen ihrer vergoldeten Ämter enthoben werden! Damit würde man letztendlich nicht nur der Gerechtigkeit genüge tun, sondern unser ganzes Land könnte endlich wieder aufatmen.

Ein Blick über den Tellerrand der deutschen Massenmedien ist oftmals hilfreich, um den ideologisierten Irrsinn der Ampel-Regierung besser einordnen zu können. Denn während Habeck und Co den Eindruck erwecken, dass Deutschland im Alleingang das Klima kontrollieren kann, wird unsere Energiepolitik in immer mehr Ländern zerrissen. Das renommierte US-amerikanische Magazin „Forbes“ spricht nun Klartext über den irrlichternden Energie-Kurs der Bundesrepublik: Es handle sich um „Pseudo-Wissenschaft“!

Und nicht nur das: Der Atomausstieg führe auch zu mehr Toten, weil Kohleverstromung mit Luftverschmutzung verbunden ist und somit entsprechende Krankheiten befördert, während Kernenergie in Bezug auf die Sterblichkeit die „sicherste Energiequelle“ darstelle. Natürlich liegt „Forbes“ mit dieser Einschätzung völlig richtig – ganz zu schweigen von den explodierenden Strompreisen und der eingeschränkten Versorgungssicherheit. Die Ampel-Regierung will dennoch Fakten schaffen: Mittels der sogenannten „Primärkreis-Dekontamination“ mit Säure sollen die Kraftwerke von radioaktiven Nukliden gereinigt werden. Während dieses Prozesses kann die Anlage bereits zerstört werden, sodass die Möglichkeit eines Reservebetriebs entfiele.

Anstatt auf solche Weise einen irreversiblen Schaden für unseren Wirtschaftsstandort und unsere Energieversorgung anzurichten, sollte jetzt Schadensbegrenzung betrieben werden: Wir müssen den Rückbau der Kernkraftwerke stoppen und den Wiedereinstieg in die Kernenergie anstreben. Ein Verzicht auf den sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie entspricht schließlich auch der Mehrheitsmeinung der deutschen Bevölkerung, wie Umfragen beweisen. Kein Wunder also, dass die Grünen wegen ihrer energiepolitischen Verbohrtheit in der Gunst der Wähler verlieren und in der jüngsten INSA-Umfrage deutlich hinter die AfD zurückfallen. Es zahlt sich eben auf Dauer aus für unsere AfD, dass unsere Energiepolitik sich von Realismus leiten lässt und nicht von Ideologie oder von opportunistischer Anbiederung an Medien und Zeitgeist-Mitläufer.

Quelle

https://www.bild.de/…/atomausstieg-fuehrt-zu-mehr-toten…

Die deutschen Kernkraftwerke waren gerade mal ein paar Stunden vom Netz, da platzen auch schon die grünen Träume von der Energiewende! Denn wären nicht französische Kern- und polnische Kohlekraftwerke für das plötzliche Wegbleiben der letzten drei deutschen Meiler eingesprungen, hätten uns sechs Gigawatt an Leistung gefehlt. Darüber berichtet die Bildzeitung. Sechs Gigawatt, das ist so viel Strom, wie die drei Großstädte Berlin, München und Hamburg verbrauchen. Ohne Energieimport würden jetzt also über sechs Millionen Menschen auf unabsehbare Zeit im Dunkeln sitzen.

Unter der öko-ideologisch verblendeten Ampelregierung tanzt Deutschland bei der Energieversorgung in Zukunft auf dem Drahtseil. Laut einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey wird unser Land seine Spitzenlast auch langfristig nicht abdecken können. Im Gegenteil: 2025 würden demzufolge 4 Gigawatt fehlen, 2030 würden es schon 30 sein. Die von den Grünen dominierte Ampel reitet ihr totes Energiewendepferd unbeirrt weiter. Und damit die Bürger nichts von den Versorgungsausfällen merken, werden neben dem teuren Zukauf von Energie aus dem kopfschüttelnden Ausland hierzulande auch alte Kohlekraftwerke reaktiviert. Und es werden Landschaftskiller wie Windräder und Solarplantagen überall dort hingeklotzt, wo „Klimaminister“ Robert Habeck es für richtig erachtet.

Der sorgt mit seinem Heizungsverbot bekanntlich dafür, dass in den kommenden Jahren Eigentümer zu Investitionen im mindestens fünfstelligen Bereich gezwungen werden – oder, wenn sie sich das nicht leisten können, ihre Häuser eben aufgeben müssen. Doch damit nicht genug: In einigen Bundesländern greift seit diesem Jahr auch eine Solardach-Pflicht, weitere wollen nachziehen. Das würde dann abermals Zehntausende an zusätzlichen Kosten bedeuten, die auf Häuslebauer und -Besitzer zukommen.