Wenn man den Durchhalteparolen der etablierten Parteien und zahlreicher Medien glaubt, dann bedeuten „Flüchtlinge“ für Deutschland einen sprudelnden Geldregen. Wie es sich in Wirklichkeit verhält, zeigen aktuelle Zahlen aus dem Finanzministerium: Sage und schreibe 26,65 Milliarden Euro plant allein der Bund im Jahr 2023 für „flüchtlingsbezogene Ausgaben“ ein. Die Kosten von Ländern und Kommunen sowie die zahlreichen verdeckten Kosten und finanziellen Folgewirkungen für das Bildungs-, Gesundheits- und Sozialsystem sind hierbei freilich nicht inbegriffen.
Größtenteils handelt es sich bei den vermeintlichen „Flüchtlingen“ ohnehin nicht um tatsächliche Kriegsflüchtlinge. Mit gigantischen Milliardensummen finanziert der Steuerzahler vielmehr eine Armuts- und Sozialmigration, die die Dimension einer Völkerwanderung angenommen hat. Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes sieht die Kommunen schon jetzt am Ende der Unterbringungsmöglichkeiten – doch Innenministerin Faeser (SPD) und ihre grün-gelben Wasserträger denken nicht daran, endlich konsequent abzuschieben und die Migrationsmagneten abzustellen.
Mit der Asyl- und Zuwanderungspolitik der AfD könnte hingegen ein Großteil der rund 27 Milliarden Euro für ganz andere Belange verwendet werden: Für unsere Infrastruktur, für unser Gesundheits- und Bildungssystem – denn nur die AfD beendet die Massenmigration, die die Grundfesten unserer Gesellschaft bedroht. Weil wir als einzige Partei klipp und klar sagen: Das eigene Volk muss an die erste Stelle kommen!
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