Strompreisbremse? Kernenergie nutzen, statt Steuergeld verpulvern!
Die Ampelregierung versucht Probleme zu lösen, die es ohne sie nicht gäbe: Statt mit Millionen von Steuergeldern eine weitere Energiepreisbremse zu starten, hätte sie lieber auf den Ausstieg aus der Kernenergie, aus der Kohleverstromung und auf die Sanktionen gegen billiges Gas aus Russland verzichten sollen. Steffen Kotré, energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, benennt im Plenum die wahren Ursachen der derzeitigen Horror-Kosten für die Bundesbürger. Diese Ursachen liegen in keinem Krieg und auch nicht in fossilen Brennstoffen, sondern in der verqueren Politik der von den Grünen dominierten Ampelregierung. Denn die will die dringend benötigten letzten Kernkraftwerke auch noch abschalten und am liebsten nur noch auf unzuverlässigen Strom aus Wind und Sonne setzen.
Die Auswirkungen auf die Wirtschaft sind schon längst sichtbar: Firmen packen ihre Koffer und wandern ins Ausland ab oder fahren ihre Produktion zurück. Allein in der chemischen Industrie gebe es derzeit Einbrüche von bis zu 25 Prozent. „Was wir brauchen, ist eine Ausweitung des Energieangebotes“, sagt Kotré und fordert: Marktwirtschaft und nicht ökosozialistischer Gesellschaftsumbau! Dass aber auch die Union keinen Deut besser ist, unterstreicht Kotré, immerhin hatte sie unter Merkel den Ausstieg aus der Kernkraft vor zwölf Jahren überhaupt erst auf den Weg gebracht. Sich jetzt wieder halbherzig zur Kernenergie hinzuwenden, „ist schon ein ganz starkes Stück“.
Und so fordert nur die AfD ein klares Bekenntnis zur Kernenergie. Eine zukunftsfähige Energiepolitik, welche die Bürger nicht bis auf den letzten Cent schröpft, wird es eben nur mit der AfD geben.
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